November 2024
M D M D F S S
« Dez    
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
252627282930  

RSS-Feeds

Pleite on Tour 2013/14

4.8. Jena (A, DFB)

17.8. Hoppelheim (H)

24.8. Berlin (A)

31.8. Braunschweig (H)

14.9. Dortmund (A)

21.9. Wer da? (H)

20.10. VfB (H)

2.11. Gladbach (H)

24.11. H96 (H)

29.11. Wolfsburg (A)

3.12. Köln (H, DFB)

26.1. Schalke (H)

8.2. Hertha (H)

12.2. FCB (H, DFB)

22.2. BVB (H)

8.3. Eintracht (H)

26.3. Freiburg (H)

4.4. Leverkusen (H)

12.4. H96 (A)

3.5. FCB (H)

10.5. Mainz (A)

15.5. Fürth (H)

18.5. Fürth (A)

Seiten

Suche

30. Jan. 2012

Es gibt ja diese Spieler, die man vergöttert, weil sie dem Verein diesen Hauch Glamour verleihen und weil sie mit ihrer Spielweise und ihren Toren auf gute Zeiten hoffen lassen. Für mich war van der Vaart so einer, damals, bevor er zu van der Verraat wurde. Und Petric.

Viel (Ja, Ihr lest richtig!) wichtiger sind mir aber immer die Spieler, die das Herz am rechten Fleck haben. Die, denen man wirklich abnimmt, daß sie die Raute im Herzen haben, und das hier mehr als ein Arbeitgeber ist. Die, die nicht immer zu den besten Technikern oder größten Torjägern gehören, die manchmal auf der Bank landen, und sich heimlich, still und leise, ohne zu meckern, wieder zurück kämpfen.
Wer hier länger mit liest, weiß: Ich denke an Spieler wie Basti Reinhardt damals, und wie heutzutage Jarolim.

Als am Freitag klar wurde, daß Jaro in Berlin in der ersten Elf steht, war das Geschrei auf Twitter groß. So laut sogar, daß mein Freudenschrei unterging.
Am Abend diskutierte ich mit Nedfuller beim Lieblingsgriechen über Pro und Contra der Fink’schen Entscheidung. Wer welche Position dabei vertrat, dürfte klar sein.

Ich verstehe das Argument, Jaro sei nicht die Zukunft, er sei zu alt.
Ich verstehe aber nicht, wieso man die Zukunft (nennen wir sie mal Kacar) immer wieder aufstellen soll, wenn Kacar derzeit bei vier Ballkontakten fünfmal den Ball verliert. Denn was hilft uns die Zukunft auf der Sechs, wenn sie die Zukunft der ganzen Mannschaft gefährden könnte?

Vor dem Spiel war klar: In Berlin MUSS gewonnen werden. Und genau diese Spiele setzt der Verein meines Herzens dann gerne in den Sand.

Daher war der Druck auf die Mannschaft immens. Und genau deshalb hielt ich es für die einzig richtige Entscheidung, Jarolim aufzustellen. Unsren Papa Schlumpf, der vermutlich selbst dann weiter gerannt wäre, wenn er auf dem Spielfeld beide Beine eingebüßt hätte.

Freitag abend, bei Ouzo und Bifteki, wurde ich dafür nicht nur an- sondern auch ausgelacht.

Samstag Nachmittag, wenige Minuten nach Anpfiff, hörte ich von rechts ein zerknirschtes “Ja, Du hattest Recht, es war richtig, ihn aufzustellen.”

Sonntag der Blick in die Statistiken:
Laut bundesliga.de sind 92% der Jarolim’schen Pässe angekommen. Zum Vergleich: Kacar, für den Jaro ins Team rutschte, kam gegen Dortmund auf 62%. (Der Fairness halber: Gegen Aachen 84%, gegen Nürnberg 75%).
Außerdem hat Jarolim zusammen mit Rincon die meisten Kilometer (11,4) runter gerockt.

Aber, was viel wichtiger ist als blanke Zahlen: seine Körpersprache, sein Einsatz, sein Biss!

In Berlin kam eine völlig andere Mannschaft aus dem Katakomben als die, die sich Sonntag nach der Klatsche nicht zu uns in die Kurve getraut hat. Nicht von der Aufstellung her – sondern von der Einstellung.
Es schien von der ersten Minute an Kampfgeist da zu sein, Wille, Konzentration. Verdammt nochmal, es gab sogar gleich zu Beginn Torchancen!

Daß dann Hertha das erste Tor schoß, war irgendwie klar. Danke an dieser Stelle dem Erfinder der Abseitsregelung – ich bin dennoch wieder ein wenig grauhaariger geworden.

Und plötzlich lief es einfach. 24. Jansen, Einsnull. Und dann, in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit legte Petric nach: Zwonull.
Wir AUS!WÄRTS!SIEG!ten uns durch die Halbzeitpause.

Das war natürlich ein wenig verfrühter Optimismus, man ist ja Fan vom HSV. In Halbzeit zwei wurden nämlich wieder die Herren Schlendrian und Hühnerhaufen eingewechselt – und plötzlich stand es nur noch einszwo.
Was folgte, war diese Art von Spannung, auf die ich wirklich gerne verzichtet hätte. Oder, wie der HSV so schön twitterte:

Nach drei endlosen Minuten Nachspielzeit (Meine Nerven!!) und zwei Zeitschinde-Auswechslungen kam endlich der erlösende Schlußpfiff. Puh. AUS!WÄRTS!SIEG!!

Es war ein hart erkämpfter Sieg – ich verlor neben meiner Stimme zeitweise auch mehrere Zehen (Scheiße, war das kalt!!) und hatte zum Schluß wirklich Angst, wie so oft zuvor doch noch kurz vor knapp den Ausgleich zu kassieren.

Aber zum Glück war am Ende doch allet jut jewesen.

Als ich übrigens nach dem Spiel die großartigste Mutter von allen (meine) anrief, nahm sie ab und sang, ohne abzuwarten, ob ich es wirklich bin, “SO SEH’N SIEGER AUS!” :))

Jetzt also 22 Punkte, Platz 11. Hätte Gladbach heute Stuttgart 11:0 geschlagen, wäre sogar Platz 10 drin gewesen…

Die nächsten Wochen werden verdammt wichtig und Samstag kommt Bayern. Ich freu mich drauf!

In diesem Sinne:
NUR DER HSV!

19 Kommentare »

  1. nedfuller schreibt:

    Ich habe dich nicht ausgelacht! Auch nicht angelacht!
    Es war nur keine Diskussion möglich, weil dein Herz für Jaro so groß ist!

    Und ja, ich habe dir Recht gegeben und glaube auch, daß er uns gerade jetzt sehr hilft!

    30. Jan. 2012 | #

  2. pleitegeiger schreibt:

    Ich finde “XY? Nee, der is ne Wurst!” ist ein prima Argument! :))

    30. Jan. 2012 | #

  3. YellowLed schreibt:

    Immer dieser Jarolinismus. Schlimm.

    30. Jan. 2012 | #

  4. YellowLed schreibt:

    Ach ja: Kacar ist IMHO *nicht* die Kuhzunft auf der Sechs (die ja eigentlich die Acht ist) – vielleicht ist es Tesche, sehr wahrscheinlicher aber ist es ein ganz anderer Spieler, eventuell dieser Schweizer mit dem grausamen Namen. Man weiß zwar nicht, wovon wir den bezahlen sollen, aber naja.

    30. Jan. 2012 | #

  5. CrazyChemist schreibt:

    Also weder Kacka noch Dresche vertreten für mich die Zukunft des HSV. Zu schlecht bzw. zu bieder. Mein Herz hat einen Sprung gemacht als ich die Aufstellung sah und ganz ehrlich: War Jaro einer der Besten oder einer der Besten? Ich habe es zwei oder drei Bolgs weiter unten schon geschrieben, dass ich Jaro ebenfalls für einen DER wichtigsten Spieler halte und bin froh, dass er wieder randurfte. Und da er gut war und das Spiel gewonnen wurde gibt es eigentlich keinen Grund, ihn wieder rauszunehmen.
    Zum Spiel selber: Auch wenn ich in HZ 2 fast gestorben bin (das mit dem Defi ist großartig!), gibt es so für Fink genügend Material, den Spielern die Leviten zu lesen, obwohl gewonnen wurde – so etwas finde ich positiv.
    A propos positiv: Du hast gar nix über Diekmeier geschrieben – so gut wie diesmal hab ich den noch nie gesehen bei uns!
    So, hier ist Sohnemann im Bett und das Abendessen auf dem Tisch – und vielleicht finde ich im Kühlschrank noch ein Importbier – so ein schönes Hefeweizen hätte jetzt was!

    30. Jan. 2012 | #

  6. DerTim schreibt:

    Ich mag Jaro auch. Hat nie viel gemurrt und wäre nicht so lange beim Verein, wenn er nichts könnte. Sicherlich, auch er ist in die Jahre gekommen, aber es gibt Situationen (z.B. wenn man nicht absteigen will), wo seine Erfahrung und vor allem Defensivqualitäten durchaus benötigt werden. Nein, er ist mit Sicherheit nicht die Zukunft, aber momentan müssen wir an die Gegenwart denken und die ist schwierig genug.

    @YellowLed: Soll der nicht von Kühne finanziert werden?

    30. Jan. 2012 | #

  7. YellowLed schreibt:

    Naja, das ist ja, wenn ich das richtig verfolge, das lustige an Kühne – den holen sie ja immer aus der Kiste, wenn nix mehr geht, aber irgendwer bringt dann wieder Bedenken an, sich so von einem Investor abhängig zu machen.

    Unabhängig davon würde es ja Sinn machen, Xhaka (extra gegooglet) zu verpflichten – spielt exakt die Box-to-Box-Position, noch sehr jung, Fink kennt ihn aus Basel usw. usf.

    Ich hatte bei Kacar (bevor Fink kam) schon mit einem Winterwechsel gerechnet, weil er mir wie Jarolim nicht mehr ins Konzept zu passen schien bzw. scheint. Das Problem ist ja, dass beide wenig offensive Qualitäten haben, was dazu führt, dass unser Spiel durch die Mitte, wenn die Flügel mal dicht sind, sehr einfallslos ist bzw. nicht stattfindet. Sich darauf zu verlassen, dass der Spielaufbau immer rein über die Flügel funktioniert, ist aber arg ausrechenbar. Da muss einer in die Mitte, der auch mal das Tempo steuern kann, den Rhythmus wechseln … ich mag jetzt nicht nach einem Spielmacher schreien, den gibt’s heute eh’ nicht mehr, aber ein Taktgeber halt.

    30. Jan. 2012 | #

  8. nedfuller schreibt:

    Zu @CrazyChemist Frage nach Diekmeier fällt mir ein Interview von Marcell Jansen ein, damals, als er noch Linksverteidiger spielen durfte (ist also 26 Jahre her oder so). Kernaussage war: Wenn du als LAV zwei Torvorlagen machst, bist du der größte. Wenn du aber deinen Job einfach nur machst und defensiv gut arbeitest, wirst du in der Presse nicht erwähnt.

    Da ist ein wenig was dran.

    30. Jan. 2012 | #

  9. pleitegeiger schreibt:

    @Yellowled Du bist einfach kein Fußballromantiker… sonst würdest Du mich verstehen!
    Nein die ganz große Zukunft ist Kacar vermutlich auch nicht. Aber nicht so sehr “Vergangenheit” wie Jaro (angeblich).

    @CrazyChemist Kacka und Dresche? Gnihihi.
    Verdammt, stimmt – Diekmeier bereitet zwei Tore vor und ich erwähne ihn nicht mal! Genau wie ich Sala gelobt haben wollte… der Kleene gefällt!
    Asche auf mein Haupt, dieses Siegesbloggen bin ich doch gar nimmer gewohnt! Ich habe aber auch vergessen zu erwähnen, daß meine Lieblingsbeschimpfung “Brot kann schimmeln, was kannst Du?” um “Wasser kann kochen” erweitert wurde :-D

    @DerTim WORD!

    @YellowLed Daß in der Mitte einer fehlt, ist klar. Ich vermute allerdings noch, daß wir beim Xhaka-Transfer auf Granit (Höhö.) beißen. Und mit dem Kader, den wir derzeit haben… war das schon nicht schlecht gelöst, finde ich!

    @nedfuller Irgendwie wahr. Es gibt glamourösere Positionen aufm Platz…

    30. Jan. 2012 | #

  10. Carina schreibt:

    Schöner Post, auch wenn du die Leistung von ein paar Herren unterschlagen hast ;-) Diekmeier dreht wirklich immer mehr auf und steigert sich und der erste Italiener weiß auch zu gefallen.

    Ich finde man braucht keine Argumente, um Typen wie Basti und Jaro zu mögen ;-) Genau solche Spieler braucht man im Team eben auch. Basti wurde ständig abgeschrieben und hat dann doch die Saison fast durchgespielt, zu Recht. Ich fands auch super, als klar wurde, dass Jaro gegen Berlin spielt. Klar ist er nicht der Jüngste, Schnellste … aber wie wir dann gesehen haben ist er einfach ne Bank und hat selbst nach mehreren Monaten Spielpause genau das gebracht, was gebraucht wurde. Vollen Einsatz. Das wirkt sich auch auf die Mitspieler aus. Hat man in den Interviews gehört.

    Wie das mittel- und langfristig weitergeht im Mittelfeld wird sich zeigen. Zur Zeit zeigt aber in der Tat keiner der vorhandenen Spieler großes kreatives Potential.

    Aber im Moment sollten wir es wohl eh eher ne Weile mit Gladbach halten und ‘von Spiel zu Spiel’ schauen. Scheint ja als Mantra ganz gut zu funktionieren bei denen ;-)

    30. Jan. 2012 | #

  11. Z schreibt:

    Jaro ist der einzige in dieser Mannschaft, der das Spiel beruhigen kann und auch hin und wieder das Tempo variiert. Aber das passt natürlich nicht zum -wir sind bald so stark wie der BvB und spielen wie Barca-HSV der Zukunft.

    Ach, was soll’s. Lass die Experten Experten sein, das Internet ist voll davon :)
    Ich liebe es hier zu lesen, weil Fußball und der HSV bei Dir noch Herzensangelegenheiten sind. Und weil du trotzdem in der Summe noch richtiger liegst als die ganzen Analytiker ;)

    1. Feb. 2012 | #

  12. YellowLed schreibt:

    „Und mit dem Kader, den wir derzeit haben… war das schon nicht schlecht gelöst, finde ich!“

    Äh. Was genau?

    Ich verstehe übrigens durchaus, dass Du an Jarolim hängst. Wer war zuletzt so lange beim HSV? Wüsste ich aus dem Stand nicht. Aber als Handtuchhalter am Ende der Bank ist er (offensichtlich auch sich selbst) zu schade, und dann finde ich, man sollte ihm wünschen, dass er einen anständigen Club findet, wo er gebraucht wird und nicht so einen jämmerlichen Abgang Marke „Ich mach nochmal ein bißchen Geld in einer Operettenliga“ erleiden muss. Oder?

    1. Feb. 2012 | #

  13. pleitegeiger schreibt:

    @Carina Danke! Ich dachte mir schon, daß wir uns in Sachen Jaro, Basti und Collo verstehen ;-)

    @Z Hach. DANKESCHÖN! Ich liebe es, hier zu schreiben – aber ohne Euch wär’s nur halb so schön.

    @Yellowled Orrr. Du kannst doch nicht verlangen, daß ich Dir mein Geschwätz von vorgestern erkläre – da schien es mir noch völlig logisch!

    Äh, was ich sagen wollte, glaube ich, war:
    Wir haben halt derzeit keinen Box-to-Box-Spieler. Wir haben ja nicht mal jemanden, der den Stempel “Spielmacher” verdient. Und dafür, was wir alles nicht haben, fand ich die Aufstellung und das Endergebnis völlig in Ordnung.

    Und: Natürlich. Zumal er zurück kommen wird… aber trotzdem. Wenn Jaro geht, endet irgendwie eine Ära. Auch, wenns keine besonders gute war.

    1. Feb. 2012 | #

  14. YellowLed schreibt:

    Ich finde den Begriff Box-to-box-Spieler übrigens total bescheuert, weil ich irgendwie immer an die Bedeutung von box im US-Slang, aber naja, lassen wir das. Äh. Ja.

    Ja, nee. Haben wir nicht. Beim Begriff „Spielmacher“ geht natürlich der alte Sack mit mir durch und ich schwärme von Uwe Bein und den Zeiten, als solche Leute noch einen „Wasserträger“ hatten. Das ist aber ja lange her, insofern brauchen wir jetzt tatsächlich so einen, der überall und nirgends ist und dabei noch das Tempo kontrolliert – dem kann man dann ja ruhig so einen Knochenbrecher wie Rincon zur Seite stellen. Im Moment kompensieren wir das grundsätzlich sehr manierlich über die Außen, man darf ja auch nicht vergessen, dass das eine sehr junge Mannschaft usw. usf.

    Ach ja, und einen zweiten Rechtverteidiger hätte ich auch gerne noch. Oder zwei, weil, so gut der Diekmeier neuerdings offensiv ist, irgendwie isses defensiv wie bei Jansen. Aussichtslos.

    1. Feb. 2012 | #

  15. pleitegeiger schreibt:

    Ich denke bei Box-to-Box immer an Botox. Ähem.

    Uwe Bein kenne ich übrigens nur noch als Frankfurter…

    1. Feb. 2012 | #

  16. CrazyChemist schreibt:

    Also mir fallen sonst spontan noch Thomas von Heesen und Thomas Doll ein, die diese Rolle auch gespielt haben. Doll in seinem ersten Hamburg-Intermezzo geradezu herausragend. Da hat dann ein so mittelmäßiger Stürmer wie Jan Firtok auf einmal Bude um Bude geschossen. Und “Nando” – hach – das waren noch Zeiten!

    2. Feb. 2012 | #

  17. svenny schreibt:

    Ich bin numal auch (fußball)ramontisch, also:
    Jaro ebenso wie Basti – sie sind vom alten Schlag, sie stehen zum Verein. Ich mag das!!

    2. Feb. 2012 | #

  18. moz schreibt:

    arschkalt, aber auch arschgeil war es!
    Kacar saß verdient draußen und Jaro hat sicher ein gutes Spiel geliefert, eines der besseren seiner Zeit bei uns. Sala hat mir auch gefallen. wenn unsere offensiv denkenden Außenverteidiger, v.a. Diekmeier, unterwegs sind, bringt das Dampf. Aber man sieht auch, dass dann noch nicht allen klar ist, wie man bei Ballverlust dann hinten auch die Außen mit übernimmt.

    2. Feb. 2012 | #

  19. Pleitegeigers Weblog » Fußball-Jahres-Rückblick-Stöckchen 2012 - Glaube. Liebe. Hoffnung. NUR DER HSV! schreibt:

    [...] du auswärts unterwegs? Ja, allerdings nur zwei Mal: Im Januar beim Auswärtssieg in Berlin, im August beim peinlichen Pokal-Aus in der Gluthitze Karlsruhes. Da ich aber zu allen Heimspielen [...]

    30. Dez. 2012 | #

Kommentar schreiben

RSS-Feed für diese Kommentare. | TrackBack URI

Letzte Kommentare

Letzte Artikel

Archiv

Kategorien