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9. Jan. 2009

Wußtet Ihr, daß Lorenzo Lory Glory Lorielle London nebenberuflich Sängerin bei der neuen Popstars-Band Queensberry ist?

Also eins muß man Lorenzo wirklich lassen… er ist ziemlich fleißig. Schließlich moderiert er nebenbei auch noch bei Viva

Fotos: Oliver S./ProSieben, RTL/Stefan Gregorowius

17. Jul. 2008

Ach SO geht das?!

Ich brauche nur ein Herrenfahrrad anzuschauen und schon bin ich schwanger.

Soraya Lewe-Tacke, Mutter von Sarah Connor in BUNTE

Bisher dachte ich Schaf ja, das mit dem Schwangerwerden würde ganz anders funktionieren. Sonst wäre ich ja nie auf ein Herrenfahrrad gestiegen. Was da alles hätte passieren können!

Das ist ja grade noch mal gut gegangen. Und aus Sicherheitsgründen werde ich dann ab sofort keine Tour de France mehr schauen. Oder dabei zumindest eine Sonnenbrille tragen…

9. Feb. 2008

Ich mochte die Berlinale schon immer. Früher, bevor ich nach Berlin zog, war es ein Großereignis, das mir ständig in den Medien begegnete. Rauschende Parties, glanzvolle Filmpremieren und jede Menge Topstars – das fand ich schon irgendwie ziemlich faszinierend. So aus 600 Kilometern Entfernung.

Inzwischen bin ich Jahr für Jahr Teil des ganzen Trubels. Auch, wenn am Donnerstag mit “Shine A Light” und den Stones die Eröffnung statt fand, begann die Berlinale für mich erst heute. Ich hätte Donnerstag wirklich gern den neuen Scorsese gesehen und auf der Pressekonferenz einen Blick auf die Rock-Dinosaurier erhascht. Leider war das zeitlich nicht drin.
Der heutige Nachmittag hat das allerdings (Trotz des nutzlosen einseins des HSV in Leverkusen) wieder wett gemacht. Ich habe mir als erstes “Transsiberian” angeschaut, einen Thriller mit Kate Mara, Emily Mortimer, Thomas Kretschmann und Sir Ben Kingsley.

Der Film spielt auf der transsibirischen Eisenbahn und die Story ist wirklich gut. Okay, es gibt logische Hänger. Aber die Schauspieler und die filmische Umsetzung sind so gut, daß man das nur nebenbei wahrnimmt.
Es geht um Drogen, Mord, Sex und jede Menge Wodka. Während ich anfangs noch dachte “Wow, so ne Reise von Peking nach Moskau mit der Eisenbahn würde ich auch gern mal machen!” war ich mir zum Schluß dessen nicht mehr ganz so sicher. Schließlich weiß man nie, mit wem man die winzige Kabine teilen muß…

So wie das amerikanische Ehepaar Roy (Woody Harrelson) und Jessie (Emily Mortimer), die in China an einer kirchlichen Hilfsaktion beteiligt waren. Sie teilen ihre wenigen Quadratmeter Abteil mit Abby (Kate Mara) und deren Freund Carlos (Eduardo Noriega). Die vier kommen gut miteinander aus, sie erzählen sich kleine Geheimnisse, teilen sich einen Tisch im ebenfalls sehr engen Speisewagen – und trinken gemeinsam Wodka.

Nach einem Zwischenhalt, den Roy mit Carlos verbringt, und Abby mit Jessie, fehlt plötzlich jede Spur von Roy. Es hilft alles nichts – der Zug fährt ohne ihn weiter. Das Fehlen ihres Ehemanns soll allerdings bald Jessies geringstes Problem sein…

Brad Anderson, der Regisseur des Films, erzählt auf der anschließenden Pressekonferenz, daß er nach seinem Collegeabschluß 1988 selbst die siebentägige Reise von Peking über die Mongolai nach Moskau absolvierte. Dieser Trip hätte ihn zu “Transsiberian” inspiriert. Ich hoffe ja nicht, daß er auf dieser Zugfahrt auch nur ansatzweise das erlebte, was in den knapp zwei Stunden Film passiert.

Ebenfalls auf der Pressekonferenz war neben Eduardo Noriega und Thomas Kretschmann auch Sir Ben Kingsley. Mein erster echter Sir in Lebensgröße. ;-)

So präsent wie auf der Leinwand ist Sir Ben auch in Wirklichkeit. Er hat sie einfach, diese gewisse Ausstrahlung. Er schien ein wenig über allem zu stehen – vor allem über dummen Fragen von Journalisten. Mal ehrlich, wieso werden in jeder Pressekonferenz Fragen gestellt wie “Wie war es für Sie, mit Thomas Kretschmann zu arbeiten?” – wenn Thomas Kretschmann direkt neben Sir Ben am Mikrophon sitzt? Welche Antwort erwartet der Fragensteller in solchen Momenten… soll Sir Ben vom Leder ziehen? Oder heucheln, was es für ihn für eine Ehre gewesen sei? Also sorry…

Die Gegenfrage an Kretschmann beantwortete dieser mit einem einfachen “Awesome!” was Sir Ben mit einem Lächeln und der Nachfrage “Awful?” kommentierte.

Zum Abschluß ein Zitat aus dem Film, das gleichzeitig eine Zeile aus “Amazing” von Aerosmith ist – und allein das zeigt ja schon, daß der Film toll ist, oder? “Life’s a journey, not a destination”

26. Jun. 2007

*muahahaha* Auf Justin Timberlakes laaaanger Wunschliste an Extras, die er für seine Europa-Tour gefordert hat, sind auch Anti-Furz-Tabletten

18. Jun. 2007

Yippieh-ya-yeah, Schweinebacke!

Wer mich kennt, weiß, daß ich bei “Stirb Langsam” regelmäßig den Bildschirm ablecken könnte und die Frage nach meinen Lieblingsfilmen gerne mit “Alle, in denen Bruce Willis mit einem zerfetzten, blutverschmierten Unterhemd die Welt rettet” beantworte.

Daher wundert es wohl auch nicht, daß mir ein wenig hibbelig zumute war, als das Datum für die Europa-Premiere von Stirb Langsam 4.0 in Berlin feststand. Eine Einladung zur Premiere konnte ich leider nicht ergattern… und trotzdem konnte ich dann heute den Posten “Bruce Willis live sehen” auf meiner To-Do-Liste abhaken.

Yaaaay! Bruce und ich haben die gleiche Luft geatmet, wenn auch nur für wenige Minuten. Ich war heute beim Photocall im Museum für Kommunikation.

Eine andere Fotografin trug ein Shirt mit der Aufschrift “Mrs. Willis”. Und stand damit auch noch unverschämt in der ersten Reihe rum. Aber glücklicherweise hat er darauf nicht reagiert.
Trotzdem war das Shirt ziemlich cool, so eins hätt ich auch gern, hört Ihr?? ;-)

Fotografen sind leider echt ne rücksichtslose Gesellschaft. Meine Fotos sind fast alle fürn Arsch, weil sich mir ständig irgendwelche Ellbogen, Kameras oder Hintern vor die Linse schoben. Mein Platz hätte kaum schlechter sein können. Seufz.

Aber zurück zu Bruce Willis… Meine Fresse, sieht der gut aus.

Bruce Willis

Sowas gehört ja wohl verboten, oder?! Wieso können eigentlich nicht alle 52jährigen heutzutage so lecker aussehen…? :-)

16. Jun. 2007

auf Seite 1 Eurer Ausgabe vom vergangenen Donnerstag (14.6.), sowie auf den Seiten 4 und 5 dieser Ausgabe, zeigt Ihr Fotos von Dieter Bohlen mit seiner aktuellen Freundin Karina. So weit, so unverfänglich.

Das Problem ist jedoch: Die Bilder zeigen die beiden beim FKK-Sonnenbaden, FKK-Telefonieren und FKK-Boot-aus-dem-Wasser-schieben. Komplett naggisch. Bis auf Sonnenbrille und Rolex.

Die pikanten Stellen habt Ihr zwar mit lustigen kleinen Clipart-Sonnen “gepixelt” – aber bitte legt doch beim nächsten Mal auch eine Sonne über den Schatten, den Diddäääs bestes Stück auf seinem Oberschenkel wirft, ja?

Ich würd gerne den Ausriß der Bilder zeigen… Aber das ist mir rechtlich dann doch etwas zu brisant. Diddäää ist not so amused über die Veröffentlichung der Fotos. Kann man verstehen.

29. Mai. 2007

Gerade Uwe Fahrenkrog-Petersen bei Saturn am Potsdamer Platz gesehen.

15. Mai. 2007

bitte, bitte, bitte tu der Welt einen Gefallen und bleib in der Serie B.

Es gibt schon genug Unheil auf der Welt. Wir brauchen nicht noch eine strippende, 72jährige Sophia Loren

15. Mai. 2007

Zumindest irgendwie, so ein bißchen. Wir haben beide ein Profil bei Facebook

Ob ich ihm mal ne Mail schreiben soll? Oder ihn zumindest poken? Neiiin. Poke. Nicht puke!!!

So ein Krönchen steht mir doch sicher… Ähm. NICHT.

13. Apr. 2007

Ich mußte ja schon grinsen, als ich erfuhr, daß Geri Halliwell jetzt Kinderbücher schreibt. So von wegen… Seit wann können Girlband-Mitglieder schreiben und so.

Zwei der Figuren heißen angeblich Detoria und Davie Bockham. *muahaha* Großartig.

Allerdings ist Victoria gerade auf einer Rotwein-”Diät”, um zuzunehmen. Saufen macht hungrig, das wissen wir ja alle. Aber ob das so das beste Vorbild für die kleinen Kinder ist…?

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