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25. Sep. 2004

Diese Bitte sprach früher immer mein Bio-Lehrer aus. Bevor er sich dann, einen theatralischen Ohnmachtsanfall vortäuschend, hinter dem Pult auf den Boden gleiten ließ.
Regelmäßig passierte das. Immer dann, wenn jemand mal wieder eine ganz besonders blöde Antwort gab. Ich war übrigens nie die Ursache solcher Theatereinlagen. Natürlich nicht. Ich war viel zu beschäftigt damit, mich von meinem Banknachbarn Michael die WM-Austragungsländer und die jeweiligen WM-Sieger abfragen zu lassen.

Lassen wir das. In Bio war ich übrigens trotzdem ziemlich gut. Nur so, um den besorgten Leser zu beruhigen: Der Fußball hat mir nicht meine Karriere verbaut. Zumindest nicht meine gesamte.
Welche Karriere eigentlich…?

Aber halt.
Ich wollte über etwas völlig anders philosophieren.
Über “Mann sind die Dick, Mann”. Neiiin, keine Schokoküsse. Sondern die Brüste von Pamela Anderson.
Komisches Thema für eine Frau? Aber Hallo – sonst schreibe ich über Fußball. Und jetzt muß ich ganz ernsthaft fragen… Von was hat die Durchschnittsfrau wohl mehr Ahnung…? Eben.

Also. Daß Pam dicke Dinger hat, ist nichts Neues.
Daß die -wie so mancher Pulli in den Regalen der Bekleidungsgeschäfte- zu etwa 90 Prozent aus Plastik sind ist auch ein alter Hut.

Daher verwundert Pams Aussage neulich in einem Interview um so mehr.
Sie fände ihre Brüste zu groß und befürchtet, sie sähen unnatürlich aus.

…!
Hat da jemand Worte?
Wie lange hat denn bitteschön diese Erkenntnis gedauert?
Und vor allem: Was kommt als nächstes?
Merkt sie demnächst, daß sie gar keine Naturblondine ist?
Oder daß sie in Baywatch immer nur die dumme Blonde mit den dicken Dingern war?

Wir dürfen gespannt sein. Und wenn sie weiter so phänomenale Erkenntnisse aus den Tiefen ihres falschen Blondschopfes zu Tage fördert, wird sie womöglich eines Tages noch einen Nobelpreis bekommen. Ach nein. Den bekommen ja nur Menschen, die etwas herausfinden, was vorher nicht schon die ganze Welt wußte.

So. Ich muß leider Schluß machen. Meine selbst-kreierten Erdnuß-Schoko-Muffins sind fertig und, ich will ja nicht protzen, aber sie sehen sehr lecker aus und riechen auch so.

Intelligent säuft, Dummheit frißt. Hat mein Bio-Lehrer auch immer gesagt…
Na dann: Prost!

PS: Falls Sie das lesen, Herr M. — Sie waren klasse! Echt! Und das nicht nur, weil Ihr hübscher Sohn bei uns in die Schule ging…

24. Sep. 2004

Ich weiß, daß es viel Elend gibt auf der Welt. Kriege, Hungersnöte und Verbrechen. Und dennoch habe ich gerade mein ganz eigenes, für mich sehr schlimmes Elend zu ertragen. Ein Luxus-Problem, eigentlich. Aber trotzdem nicht weniger schmerzhaft.

Daß mein so lange geliebter HSV im Tabellenkeller steht – okay, alle Jahre wieder.
Die Trainerdebatte – auch nichts Neues mehr.

Aber jetzt hat es der Verein meines Herzens geschafft, mich zu erschüttern. Und zwar zutiefst.
Ich war immer gegen Toppmöller. Daraus mache ich auch keinen Hehl. Wenn er geht, weine ich ihm sicherlich keine Träne nach. Aber die Pläne, die jetzt bekannt werden, sind gräßlich. Ein Schlag ins Gesicht für jeden Fan.
Wenn Toppi am Sonntag gegen Hertha verliert, fliegt er. So weit, so gut. Dann kommt Thomas Doll als Interims-Coach. So weit auch noch okay. Und wenn er keinen Erfolg hat… *schauder* Soll das personifizierte Grauen an die Elbe kommen. LODDA MADDÄUS.

Ich verspreche eines: Falls (Und ich habe immernoch die Hoffnung, daß das nie eintritt!!) Lodda wirklich HSV-Coach werden sollte, werde ich so lange keinen Fuß in ein Stadion setzen, in dem sich gleichzeitig auch der HSV aufhält – bis Lodda wieder gefeuert wurde.
Jawoll. Auch wenn’s weh tut. Aber das geht gar nicht.

Trotzdem muß Toppi weg. Mit Sätzen wie “Ich hoffe, dass Bastürk und Friedrich noch ausfallen.” vor dem Schicksalsspiel gegen Hertha hat er sich endgültig disqualifiziert. Fairplay geht anders.

18. Sep. 2004

“Wir haben gut gearbeitet und auch wenn wir in Stuttgart verloren haben, bin ich zuversichtlich, dass wir gegen Kaiserslautern etwas holen können.”
So Noch-aber-nicht-mehr-lange-HSV-Trainer Klaus Toppmöller in der Pressekonferenz am Donnerstag.
Hm. Ja.
Etwas holen wird der HSV gegen Kaiserslautern.
Den letzten Anstoß zum Trainerrauswurf.

Aber das ist ja wieder mal ein Rauswurf mit Ansage. Nicht nur die HSV-Leistungen der letzten Wochen (Kann man hier überhaupt nocch von Leistungen sprechen? Juristisch ist eine Leistung die bewußte und zweckgerichtete Mehrung fremden Vermögens. Da der HSV bewußt und zweckgerichtet das Punktekonto der anderen Vereine vermehrt, lassen wir das gerade nochmal so durchgehen…) – sondern vor allem die ständigen Beteuerungen aus der Führungsetage sprechen Bände.

Wenn beim HSV einer sagt, es gäbe keine Trainerdiskussion – dann sollte sich der betroffene Trainer aber sofort einen Termin bei seinem Sachbearbeiter im Arbeitsamt – Verzeihung: Der Bundesagentur für Arbeit – geben lassen.

Die Sägegeräusche am Trainerstuhl sind so laut – die höre ich noch im weit entfernten Heidelberg.

Daß die Entlassung beschlossene Sache ist, hat auch hsv.de versehentlich verraten:
Sie schrieben schon vor Tagen von Toppmöller als “der entlossene Trainer…”

Entlossen???
Hm. Ich kaufe ein A.

Und schwupps, da ist es:
Der entlassene Trainer.

Sag ich doch!

13. Sep. 2004

Oje. Ich dachte immer, ich sei die einzige, die das Handychaos anzieht. Aber da geteiltes Leid ja angeblich halbes Leid ist….

Ich bin selten lange standhaft (Gut, daß ich kein Mann bin….) – aber die Handymania ergriff mich (Zum Glück) als eine der letzten. Ich fand das früher total schrecklich, daß alle immer überall erreichbar sein wollten – und inzwischen bin ich selbst so. Hmpf. Okay, ich habe zwar die Abschalttaste meines Handys wiederentdeckt (Juhuuu!) aber ich kenne auch die neugierigen, fast schon zwanghaften Blicke aufs Display. Alle zwei Sekunden. Es könnte ja jemand (Natürlich geht es bei solchen Aktionen selten um einfach irgendwen…) eine SMS schicken oder, noch wichtiger, anrufen. Wieso ich dazu aufs Display schaue? Na weil ich gerne mal den Ton meines Handys ausmache. Das ist so praktisch – man hat dann nicht den Eindruck, daß dieses kleine Ding den Alltag beherrscht. Man muß dann nicht bei jedem Klingeln, Piepsen oder Vibrieren aufschrecken. Nein. Man tut so, als sei es einem völlig egal, ob gerade der Papst persönlich anruft – man macht den Ton aus. Und checkt dann panisch das Display, und zwar ständig. Es könnte ja doch sein, daß gerade der Papst anruft. Hmpf.

Mein erstes Handy war ein schreckliches Trium Astral von Loop. Unglaublich unhandlich, mit so einer üblen Antenne, die man totschlägerähnlich herausziehen kann. Über die tarife wollen wir lieber gar nicht erst reden.
Es war also bald klar – ein Vertrag muß her. Eine Anzeige in der Zeitung versprach den ersten soundsovielen Vertragskunden in einem kleinen Handyladen sensationelle Konditionen. Trotz vier Jahren Jurastudium und einem Staatsexamen im Paragraphenreiten betrat ich diesen Laden. Ich hätte es ja eigentlich besser wissen müssen…

Der Deal sah so aus: Ein Vertrag für O2 Genion Duo (Dh zwei SIM-Karten auf eine Rechnung), ein Handy, eine Gutschrift von 50 €. Dazu keine Einrichtungsgebühr und, hört, hört, keine Grundgebühr. Das Dubiose war, daß die Grundgebühr mit meiner Rechnung belastet werden sollte, und vom Zwischenhändler erstattet.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Eben. Ich schloß also diesen Vertrag ab, und habe jetzt -bis März 2005- nicht eine Handynummer mit eingebauter Festnetznummer, sondern gleich zwei. Kurz drauf fing der Spaß an…

Die Gutschrift der Einrichtungsgebühr erfolgte gar nicht. Und das, obwohl die -entgegen der Vereinbarung- gleich doppelt anfiel. Klar, sind ja auch zwei Nummern. Ich wurde -zugegeben, etwas spät- mißtrauisch und fing an, dem Zwischenhändler Mahnungen zu schreiben, Fristen zu setzen und, und, und. Ich habe ja schließlich nicht ganz umsonst Jura studiert. I
rgendwann ließ er sich dann erweichen und stellte mir hierüber einen (Zu meiner Verwunderung sogar gedeckten!!!) Scheck aus.

Und ab da wurde es lustig. Die Grundgebühr wird mir regelmäßig abgebucht – aber nicht erstattet. Der Zwischenhändler tauchte unter, die Firma, die dahinter steckte, ist inzwischen in ein Insolvenzverfahren verwickelt. Von meinem Geld werde ich wohl nichts bis sehr wenig wiedersehen.
Na ja. Dafür kann ich noch bis Mitte März mittels meiner zwei SIM-Karten mit mir selbst telefonieren. Ist ja so unschlagbar günstig….

10. Sep. 2004

Eine Welle der Coming Outs brandet über Deutschland. Ausgelöst wurde der neue Boom von Ilona “Lonari” Riemer, www.lonari.de , und so traue heute auch endlich ich mich, den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen.
Ja, auch ich bin eine Frau.
Und auch ich l(i)ebe Fußball.

In den Stadien Deutschlands trifft man Horden topgestylter Mädels mit Ausschnitten bis zum Bauchnabel. Nicht, daß ich nicht auch immer wieder gerne meinen halb entblößten Oberkörper anderen Menschen unter die Augen halte, aber, damit wir uns richtig verstehen: Fußball ist eine ernste Sache. Da ist kein Platz für bauchfreie Glitzertops und High Heels – oder warum glauben Sie, wurde aus Frau Strunz nicht längst Frau Effenberg?? Eben.
Aber wir schweifen ab. Die Stadien sind also voll mit genau jenem Typ Frau, der derzeit in der 11833-Werbung so schön von Uli Hoeneß auf die Schippe genommen wird.
Aber wahre Fans, die sich mit ihrem Verein jahrelang durch die Abgründe der Bundsliga wühlen wie sich sonst nur Olli Kahn seinen Weg durch Bananen ins Tor pflügt, sind selten.

Dafür sind die, die es gibt, wohl um so verrückter. Oder warum sollte sich jemand hier hinsetzen und all diesen Unsinn ins Internet stellen…? ;o)

Geboren wurde ich vor grauer Urzeit in Heidelberg, in Baden-Württemberg. Wahrlich keine Fußball-Hochburg. Eigentlich, wenn ich es so recht bedenke, gar keine Hochburg für irgendwas. Außer vielleicht für Japanische Touristen, die das Schloß fotografieren. Diese international eingesetzte Größe wird pro Minute berechnet und dazu benutzt, die Beliebtheit von Städten bei Touristen zu erforschen. Fragen Sie jetzt bitte nicht, was Städte machen, die gar kein Schloß (Oder alternativ keine japanischen Touristen…) haben. ist mir auch egal – wir (Oder zumindest ich) wollten uns ja über Fußball unterhalten….

Ich komme also aus einer Ecke Deutschlands, die Fußball-Bundesliga-technisch ziemliche Diaspora ist. Und trotzdem geschah das Unfaßbare:
Ich wurde Fußballfan.
Aber nicht einfach irgendeiner – sondern Fan von einem leidlich erfolgreichen Erstligisten am anderen Ende der Bundesrepublik: Dem HSV. So ziemlich jeder andere Verein wäre näher gewesen, aber nein, es mußte partout der HSV sein.

Wie das passieren konnte, ist meinen Eltern auch nach inzwischen rund zehn jahren immernoch ein Rätsel. Immer wieder fragen sie sich, was sie mit mir falsch gemacht haben…

Bei meinen Eltern ist Fußball -und ihre Tochter, wenn sie sich in ihre schwarzweißblaue Kluft wirft- in etwa so beliebt wie ein Rotweinfleck auf der neuen, cremefarbenen Wildledercouch. Gar nicht.

Einen großen Bruder habe ich auch nicht, daß also auch die Variante “Na der Herbert hat mich halt immer mit ins Stadion geschleppt” auch ausfällt.

Letzte Alternative: Ich habe als Kind zu viele Hamburger gegessen. Aber das ist a) auch falsch und b) würde das -wenn überhaupt- erklären, warum Hamburg, aber nicht, warum Fußball.

Sehen Sie… Es ist ein Rätsel. Ein unerklärliches Phänomen. Vielleicht sollte ich das FBI konsultieren….
Aber egal. Nun ist eh alles zu spät. Und wissen Sie was?
Ich bin stolz drauf.

Ja, ich bin stolz, daß ich früher, im Sportunterricht, immer Aufruhr in die Gruppe brachte. Sie müssen sich das so vorstellen – als Mädchen muß man da so Dinge tun wie…. Bandgymnastik… Turnen… Oder Volleyball spielen.
Fand ich alles albern und habe folglich jede, und ich betone: Wirklich JEDE Sportstunde, darum gebettelt, daß wir endlich auch mal Fußball spielen dürfen.
Und nach dem Motto “Der Klügere gibt nach” gewährte mir das meine Sportlehrerin auch so etwa zweimal im Halbjahr. Was unter den anderen Mädchen immer Rufe der Empörung (“Meine Fingernägel!” – “Meine Frisur!”) auslöste. Und meine Sportlehrerin? Die ließ sich nicht aus der Ruhe bringen… Die schnappte sich ihr Band und machte seelig am Seitenaus ihre Bandgymnastik….

Die Liebe zum Fußball trieb bei mir noch andere, komische Blüten… Aber das erzähle ich Ihnen vielleicht beim nächsten Mal….

9. Sep. 2004

Haben Sie das gesehen? Gestern abend, 20:45 Uhr im ZDF. Das lang ersehnte Testspiel gegen Brasilien. Ausnahmsweise boten die Deutschen mal netten Fußball.
Aber was ist schon der beste Fußball gegen dieses Rahmenprogramm?

Die FIFA-Mitarbeiterin am Spielfeldrand, die bei Nachspielzeit und Auswechslung ein Täfelchen heben mußte, sah aus wie einer 80er Jahre-Misswahl entsprungen. Power-Dauerwelle und Nena-Gedächtnis-Stirnband, dazu die strammen Wadeln in den knackigen kurzen Hosen… Selbst das Nummerntäfelchen schwang sie selten elegant.
Ich habe aber in der 70. Spielminute weggezappt. Zu groß war mir die Gefahr, daß die angehende Miss Freundschaftsspiel die Bademodenrunde einläutet…

Dann war da noch ein Stargast im Olympiastadion. Nein, nicht all die Netzers, Merkels oder wer da noch so kreuchte und fleuchte. Jürgen Drews! Ja… Er hatte den besten Platz von allen. Er saß mittendrin statt nur dabei – auf der Trainerbank der Deutschen am Spielfeldrand.
Mann, muß das den eine Überwindung gekostet haben bei Verletzungsunterbrechungen brav mit dem Köfferchen aufs Spielfeld zu rennen und einen auf Onkel Doktor zu machen. Doktorspiele kennt er zwar von Ramona, aber er hätte viel lieber die graue Mercedes-Jacke von sich geschleudert, die zweifellos irgendwo versteckte Gitarre geschnappt und geträllert: Ich bin der König von Mallorca….

Tja, und dann hätte ich noch eine Idee für ein kleines Experiment… Was passiert wohl, wenn man Kevin Kuranyi einen schwarzen Anzug anzieht, vielleicht noch ein Funkgerät an den Gürtel klippt und ihn an den Eingang einer Kaufhof-Filiale stellt? Genau: Nix…. Das merkt keine Sau…! Der ist gar kein Fußballer. Dazu spielt er auch viel zu überirdisch. Da hat uns einer ein Kuckucksei, oder eher: Einen undercover agierenden Kaufhausdetektiv ins Nest (Oder eher: Die Nationalmannschaft) gelegt. Und niemand merkt es. Macht ja auch nix. Wenn Brezelbäcker die Nationalmannschaft trainieren dürfen, warum sollen dann Kaufhausdetektive keine Tore schießen?

7. Sep. 2004

Ich verstehe all diese Schwarzseher nicht. Nein, ich meine nicht die, die noch nicht GEZahlt haben… Ich spiele auf die trüben Tassen an, die immer auf dem armen HSV rumhacken. Würde ich ja zum Beispiel nie machen. Wieso auch?

Man schaue sich nur mal die aktuellen Tabelle an. Nach drei Spieltagen ist der HSV dem Meistermeister aber sowas von auf den Fersen!! Nur ein Pünktchen weniger als der FC Größenwahn. Nur drei Plätze schlechter… Aber Hallo! Dabei weiß doch jedes Kind: Wo Bayern ist, ist vorn. Wenn Bayern hinten ist, ist hinten vorn!

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