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23. Nov. 2005

So. Es war ein wenig ruhig hier, die letzten Tage. Wer sich schon gefreut hat, und dachte, ich würde wegen einigen unqualifizierten Kommentaren die Segel streichen, den muß ich enttäuschen. Wer sich nicht traut, seinen Namen und seine Email-Adresse zu hinterlassen und nur anonym rumpöbelt, wird nicht ernst genommen. Es sei nur darauf hingewiesen, daß auch ein kommentieren als „anonymus“ nicht komplett anonym ist. Die IP-Adresse läßt grüßen. Ätsch.

Kommen wir aber mal zum Fußball. Eben gerade, Abpfiff der Champions League. Fenerbahce Istanbul gegen AC Mailand 0-4. Ich frage mich nun (zu Recht?) ob Fenerbahce-Trainer Daum gerade vor lauter Frust die Mittellinie im Stadion wegschnupft. Dies um so mehr, als alle vier Tore von Shevchenko geschossen wurden. Es hätte also erreicht, einen einzigen Milanesen umzugrätschen. Oder alternativ einfach zu bewachen.
Aber auch auf den anderen Plätzen waren die Spieler zu doof, um aus einem oder zwei Gegentoren zu lernen: Der PSV Eindhoven war auf Schalke nicht in der Lage, Kobiashvili auszuschalten. Ergebnis: 3 Tore. Auch Bratislava brachte Adriano von Inter Mailand nicht unter Kontrolle. Ergebnis: 3 Tore (Endstand 4:0).

Skandal dagegen am Rande des WM-Qualifikationsspiels zwischen der Schweiz und der Türkei. Nach dem Ausscheiden der Türkei gab es wüste Prügeleien im Stadion. Besonders schlimm: Ganz vorne dabei beim Verprügeln der Schweizer Spieler waren ausgerechnet türkische Sicherheitskräfte. Die haben wohl ihre Stellenbeschreibung falsch verstanden.

Als Folge des ganzen erwägt Sepp Blatter gerade, ab der WM keine Nationalhymnen vorm Spiel mehr zu spielen. Aber wäre das nicht schade, wenn uns künftig Fehler wie „Brüh im Glücke“ entgehen würden?

6. Nov. 2005

Ich muß krank sein. In Berlin ist verkaufsoffener Sonntag, Kudamm und Potsdamer Platz Arkaden sind ums Eck, die Wilmersdorfer Straße mit meinen neu entdeckten, heißgeliebten Franzbrötchen (Bäckerei Brot & Brötchen, 65 Cent das Stück) ist auch nicht weit – und ich sitze daheim auf dem Sofa.

Aber bevor hier jetzt reihenweise Fieberthermometer und Hustensaft eintrudelt: Alles ist gut. Ich mache nur lustige Online-Tests und lerne allerhand über mich und mein Leben.

Zum Beispiel, daß mein IQ bei 127 liegt. Wenn man bedenkt, daß Knäckebrot 7 hat, ist das wohl ganz okay.

Der große Bridget Jones-Test hat mir offenbart, daß ich zu Verbaldiarrhöen neige. Wer dieses Blog hier regelmäßig verfolgt, ist davon sicher nicht wirklich überrascht.

Entsetzlich dagegen das Ergebnis des Tests “Welcher Fußballclub verdient Deine Unterstützung?“. Ich sei Hertha BSC-Fan, wird mir dort nämlich unterstellt. Kein Wunder allerdings – der HSV existiert nach Tickle.com nämlich gar nicht. Einziger Hamburger Vertreter: Der FC St. Pauli.

Aber immerhin – ich habs nochmal ganz gut erwischt. Meine größte Angst war, daß mich Tickle.com plötzlich zun Bayern-Fan machen will. Und da hört der Spaß ja nun wirklich auf….

6. Nov. 2005

Es freut mich immer sehr, wenn jemand das hier liest, für gut befindet und Werbung für mich macht. Sei es durch Verlinken oder durch Mund-zu-Mund-Propaganda.

Daß ich jetzt durch geschicktes, wenn auch unbewußtes Kombinieren bestimmter Schlagworte in meinem Blog auf die Linkliste des Berliner Branchenverzeichnisses für Rohre (kein Scherz!) gelandet bin, amüsiert mich dagegen doch sehr…

Böse Zungen hätten jetzt wieder eine Erklärung parat, was ich mit Rohren zu tun habe… Die möchte ich aber bitte nicht hören, ja? ;-)

1. Nov. 2005

Donnerstag, 15.12.2005 – Falls Ihr mich sucht – ich bin beschäftigt.

Habe soeben bestellt: Ganz spontan, auf Zuruf von Basti. Einmal Europa und zurück, bitteschön. Macht sechsundzwanzig Euro.

Wir holen den U-U-EFA-Cup… Oder auch nicht. Jedenfalls fahre ich am 15.12. nach Hamburg zu meinen Jungs und sitze endlich nicht am falschen Ende des Stadions, sondern im sensationell toll gelegenen Block 22 B. Zum Spiel gegen Slvia Prag. Mein erstes UEFA-Pokal-Spiel.

Wer mir Baldrian, Nerventee oder sonstige Hilfsmittel schicken mag, frage einfach nach meiner Adresse. Ich werde es wirklich benötigen…

1. Nov. 2005

Zum Seite-1-Girl hat’s noch nicht gereicht (Wir arbeiten dran – ähm, nein, nicht wirklich!), mein Literatur-Nobelpreis liegt auch noch in ferner Zukunft und mein Pulitzerpreis scheitert derzeit natürlich NUR an der Tatsache, daß im fernen Amerika niemand meine Texte liest (Kulturbanausen!).

Aber immerhin sind wir schon so weit, daß nicht ich über jemanden (oder etwas) schreibe, sondern über mich geschrieben wird.

Und weil mir das meinen Tag doch gerade extremst versüßt, verzeih ich den netten Menschen bei Opinio den Schreibfehler in meinem Nickname nochmal…

PS. Nein, die Überschrift war keine Aufforderung…

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