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15. Sep. 2006

So hier eine kurze Zusammenfassung. Hinter der Schlüssel-Aktion steckt keine “Pimperei”, wie die ursprüngliche Falschmeldung von Enno lautete, sondern T-Mobile.

Es gibt noch ungefähr drölf tausend offene Fragen – aber, so ist der Stand der Dinge: Erik heißt nicht Erik. Pollard schon gar nicht. Das Auto gibt es tatsächlich – es wird gerade noch fertig gepimpt. Dann soll das Ding in der Gegend rumfahren, man winkt es heran, steigt ein, zahlt scheinbar nix und wird zu Konzerten, Clubs oder Partys gefahren. Wohin, weiß man scheinbar nicht. Es klingt also alles etwas… Ääääh ja.

Ich hatte ja immer die Theorie, da Enno nur ein “Enno” ist und womöglich die Gleichung “Enno”=”Erik” gilt. Wer weiß das schon. Diese Theorie ist immer noch nicht ganz vom Tisch. Immerhin hat sich bisher auch nur Enno mit Thomas Zorbach von VM People getroffen, angeblich soll Thomas Zorbach aber heute abend noch etliche Fragen beantworten.

Ich bin weiterhin skeptisch… Es gibt mir einfach viel zu viele Ungereimtheiten. Ich werde aber dann wohl doch am Beta-Test teilnehmen, wenn es zeitlich paßt und so. Schon alleine, damit, wenn wer-auch-immer mit den Bloggern was-auch-immer macht, auch die Presse anwesend ist. Könnte ja interessant sein. Oder eben nicht.

Ich glaub die ganze “T-Mobile läßt ziellos Autos rumfahren die planlose Menschen an willkürliche Orte bringt”-Nummer erst, wenn mich der T-Mobile-Schlitten backstage beim nächsten Robbie-Konzert ablädt daheim abholt.

15. Sep. 2006

Ich weiß ja, das Augen manchmal das lesen, was sie lesen wollen. Daher stolpern wir immer wieder über Worte wie Urinstinkt und Urinsekt.

Aber soooo schwer ist das doch mit meinem Nickname auch nicht, oder? Ich bin kein Pleitegeier – sondern ein Pleitegeiger. Wenn ich für jedes Mal, in dem man mir dieses G geklaut hat, einen Euro bekäme… ich könnte mich in Rockefeller umbenennen lassen. Bewundernswert auch, wie viele Menschen in der Lage sind, mich falsch zu schreiben aber gleichzeitig richtig zu verlinken…

Besonders in diesem ganzen Schlüssel-Wahnsinn der letzten Wochen habe ich den Satz “Kann ich bitte noch ein zweites G haben?” so oft geschrieben, daß irgendwer – Don, warst Du das? – meinte, ich solle mir vielleicht langsam mal ein T-Shirt damit drucken lassen. Als Konsequenz ist das jetzt in Arbeit.

Aber, besonders fatal: Sandra will mir die goldene Ananas als Blogger des Monats September verleihen… Meint aber gar nicht mich. Denke ich mal.

Oder würde Steven Spielberg aufstehen und zur Bühne eilen, wenn bei der Oscar-Verleihung ein Steven Spielstein aufgerufen wird?

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