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14. Jan. 2009

Hoffenheim jedenfalls nicht… ;-)

Nach dem VfL Bochum hat nun auch der HSV 2:0 gegen Hoppenheim gewonnen.

Ja, es war nur ein Testspiel. Natürlich geht es um wenig bis gar nix. Na und? Fußball ist ein Spiel, da geht es nunmal um Sieg oder Niederlage. Und die Vereine, gegen die ich als HSV-Fan immer und unbedingt gewinnen will, haben nunmal Zuwachs bekommen. Zu Bayern München, Werder Bremen und St. Pauli (die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!) hat sich nun eben noch Hoppenheim gesellt.

Herr Curi0us fragte mich heute Nachmittag via Twitter, wieso der HSV denn ein Testspiel gegen Hoppenheim spielt.
Und was hab ich geantwortet, als Erfinder des Fairplay und Verfechter der Ernsthaftigkeit?

So weit kam es dann aber zum Glück nicht. Sonst wäre wir ja auch wieder die Bösen gewesen. So ist es einfach nur Ibisevic, der sich wahrscheinlich das Kreuzband angerissen hat. Sicher scheint, daß er lange ausfällt.

Jetzt wird’s spannend, könnte mir vorstellen, daß man versucht, den Ausfall des Top-Torjägers mit einem Panikkauf zu kompensieren. Wird am Ende etwa Poldi demnächst nicht den Kölner Rosenmontagszug, sondern den Faschingsumzug in Heidelberg besuchen…?

Auch, wenn am Kreuzbandriss offenbar keine Rothose beteiligt war, gabs Platzverweise. Olic und Eduardo sahen Rot. Und das kam so, erzählte IVICA! der Sportbild: “Der haut mir zweimal von hinten in die Beine. Dann schlägt er mir ins Gesicht. Da habe ich mich gewehrt.”
Das kann ich ihm irgendwie nichtmal übelnehmen. Auf! Die! Fresse! Den Rückkampf gibt’s dann im April in Hamburg.

Tja. Und sonst so? Kaum ist Hildebrandt da, verliert Hoppenheim nur noch. Ob das so gedacht war? Oder ob die nur so tun als ob und alle anderen in Sicherheit wiegen wollen?

Wir werden ja sehen. Noch 16 Tage bis zum Rückrundenauftakt…

14. Jan. 2009

Nicht ganz dicht: Berlin, 3. Januar
Es war einer dieser Klassiker. Samstagabend, nix gescheites im Fernsehen, Langeweile. Dazu unbändige Müdigkeit. Also, dachte ich so bei mir, mach ich doch einfach mal was ganz verrücktes und geh früh ins Bett. So um 22 Uhr, oder so.
Vorher schön eine Runde durch die Badewanne schwimmen. Aus der Wanne in den Bademantel, vor dem kurzen Zwischenstopp am Rechner noch schnell in die Küche, den Essig holen. Denn wenn der nicht im Bad steht, denke ich doch eh wieder nicht dran, dass ich damit die Kacheln abwaschen wollte.

Ein Griff in das Schränkchen unter der Spüle – bääääh. Feucht, schwammig, miefig. Na Dankeschön.

Statt eines entspannten Samstagabends kniete ich duftend, müde und entspannt im Bademantel vor meiner Spüle und schaute mir die Bescherung an: Der Abfluß war nicht ganz dicht, die Brühe suppte mir ins Schränkchen. Und das offenbar schon länger. Die Entspannung war schlagartig flöten, die Müdigkeit auch.

Statt eines gemütlichen Samstagabends räumte ich also das Schränkchen aus, wischte Wasser auf, putzte den Gestank weg, stopfte große Teile meiner Putzlappen, die sich unter der Spüle befanden, in die Mülltüte.

Weil mir das alles so eklig war und ich mich kenne –ich werfe schon mal volle Mülltüten um- hab ich den ganzen Schmodder auch gleich noch runter an den Container gebracht. Mit nassen Haaren. Bei minus sonst was Grad.

Ich hatte danach frappierende Ähnlichkeit mit Don King, aber immerhin war die Spüle wieder trocken. Ein Eimer unter dem Leck sollte schlimmeres verhindern, bis der Hausmeister kommen und eine neue Dichtung einsetzen würde.

Das hat er inzwischen auch – die einzige im Haushalt, die nicht ganz dicht ist, bin jetzt wieder ich.

An – aus – an – aus: Berlin, 4. Januar
Sonntag. Die Spüle war gerade wieder halbwegs trocken, wollte ich mein Mittagessen kochen. Wie fast immer drehte ich die große Herdplatte vorne rechts an – und piiiiep – gab mein Laptop laut. Hä? Achso. Das Licht am Herd war wieder aus. Und, wo ich so drüber nachdachte… das Licht in der Küche auch. Hurra, die Sicherung ist raus.

Mein Sicherungskasten ist sinnigerweise im Treppenhaus, als Schlüssel schnappen und Sicherung wieder rein. Zurück an den Herd, Platte andrehen – Licht aus.

Das Spielchen wiederholte sich beliebig oft. Drei von vier Platten funktionierten, die vierte warf die Hauptsicherung raus. Und das war natürlich genau die Platte, die ich immer benutze. Gnarf.

Ich kannte diese Not-Alles-Aus-Knöpfe ja aus dem Chemie-Unterricht. Daß dieser Notfallknopf bei mir “Herdplatte vorne rechts” hieß, war mir allerdings neu.

Daß der Herd, als der Hausmeister da war, um sich das anzuschauen, einwandfrei funktionierte, muß ich wahrscheinlich gar nicht mehr extra erwähnen, oder?

Gefallenes Mädchen: Berlin, 14. Januar
Als ich heute früh aus der Wohnung trat, war das ganze Treppenhaus nass. Und stank nach künstlicher Zitrone. Die Putzfrau kommt jetzt offenbar zu anderen Zeiten, jedenfalls benutzt sie bei der Reinigung doch SEHR viel Wasser.

Ich musste runter wie immer die Treppe nehmen, weil der Aufzug spinnt – er kommt zwar problemlos in den dritten Stock, macht die Tür aber nur einen Spalt von 2 Zentimetern auf. Und da passe ich dann doch nicht durch…

Im Treppenhaus war es allerdings noch nasser, die Putzfrau hatte offenbar zu viele Haus-Verschönerungs-Dokus gesehen und darüber beschlossen, wir bräuchten einen Wasserfall. Kurzum – ich hatte kein Surfbrett dabei und hab mich erst mal schöööön auf die Fresse gepackt. Mal wieder.

Da saß ich nun im Zitronenwassersee, mit Aua am linken Handgelenk, Aua am rechten Fußgelenk, vom Aua am Popo ganz zu schweigen. Hmpf. Mein rechter Knöchel tut immer noch weh, ich glaube, der ist verstaucht.
Wenigstens gab es keine Zuschauer, die Haltungsnoten vergeben hätten.

Das schlimmste ist allerdings: dieses scheiß Jahr fängt gerade erst an!!!

14. Jan. 2009

Dafür gibt’s eh den ein oder anderen Grund. Okay, stimmt nicht – es gibt genau einen (Stichwort: Freilandpinkeln!!) – aber DER Grund überhaupt sind ja wohl diese beiden Kostüme.

Ich finde Karneval und Verkleiden zwar eigentlich total doof und völlig überflüssig – aber dafür würd ich glatt ne Ausnahme machen…


Jetzt bin ich endlich vorbereitet, wenn demnächst wieder das “Ich weiß nicht, als was ich mich verkleiden soll”-Geplärre losgeht…

Vampir und Aladin gibts bei Amazon, via Twitter.

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